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Budget vs. Prognose: Was ist der Unterschied?
In vielen Unternehmen ist die Finanzabteilung für die Erstellung des Haushaltsplans zuständig.
Juli 9, 2024Das Verständnis der Begriffe Budget und Prognose kann einen großen Unterschied bei der Verwaltung Ihrer Unternehmensfinanzen ausmachen. Auch wenn sie sich auf den ersten Blick ähneln, dienen sie unterschiedlichen Zwecken und können Ihre Finanzplanung auf einzigartige Weise beeinflussen.
In diesem Blog erklären wir, was ein Budget und eine Prognose sind, erläutern ihre Unterschiede und zeigen Ihnen, wie Sie beide nutzen können, um Ihre langfristige Strategie zu stärken.
Was ist ein Unternehmensbudget?
In einem Unternehmensbudget wird dargelegt, wie eine Organisation die Mittel für das kommende Jahr zu verwenden gedenkt. In der Regel werden in einem Unternehmensbudget die Mittel für die einzelnen Abteilungen und Projekte angegeben, so dass die Beteiligten genau wissen, welche Mittel ihnen zur Erreichung ihrer Ziele zur Verfügung stehen. Das Ziel eines Unternehmensbudgets ist es, die Einnahmen mit der strategischen Ausrichtung des Unternehmens in Einklang zu bringen und sicherzustellen, dass genügend Mittel zur Verfügung stehen, um die Geschäftstätigkeit des Unternehmens zu unterstützen und das Wachstum voranzutreiben.
Warum brauchen Unternehmen Budgets?
Unternehmen brauchen Budgets, weil sie einen Überblick darüber geben, wie Ressourcen und Mittel im Laufe des Jahres zugewiesen werden sollten. Budgets helfen dabei, Richtlinien für die Beteiligten im Unternehmen festzulegen, damit sie nicht zu viel oder zu wenig Geld ausgeben. Budgets helfen den Abteilungen auch bei der Entscheidung, welchen Projekten sie Priorität einräumen und welche Aufgaben sie während des Budgetzeitraums besetzen wollen.
Wer erstellt das Budget?
In vielen Unternehmen ist die Finanzabteilung für die Erstellung des Budgets zuständig. Sie stellen Daten zusammen, validieren die Zahlen und verteilen das Budget an das Unternehmen. An den effektivsten Budgetierungsprozessen sind jedoch Beteiligte aus dem gesamten Unternehmen beteiligt. Alle Beteiligten sollten Daten, die ihre Abteilung betreffen, beisteuern, validieren und überprüfen, um sicherzustellen, dass alle an den Unternehmenszielen ausgerichtet sind.
Wie wird das Budget erstellt?
Um ein Budget zu erstellen, überprüfen die Finanzteams in der Regel das Vorjahresbudget, um Bereiche für Verbesserungen und Verfeinerungen zu ermitteln. Auf der Grundlage der Ergebnisse des letzten Jahres beginnen die Finanzleiter dann mit der Erfassung der erforderlichen Daten für das Budget des laufenden Jahres. Dieser Prozess umfasst in der Regel die Validierung von Daten aus verschiedenen Quellsystemen, um sicherzustellen, dass sie korrekt, vollständig und überprüfbar sind. Sobald die Daten validiert sind, werden sie in einer Budgetvorlage zusammengestellt, die zur Überprüfung und Genehmigung an die relevanten Interessengruppen weitergeleitet wird.
Es ist erwähnenswert, dass die Budgeterstellung je nach der von Ihrer Organisation bevorzugten Methode variieren kann - ob flexible Budgetierung, Top-Down-Budgetierung, kontinuierliche Budgetierung, Zero-Based-Budgeting, Activity-Based-Budgeting oder Kapitalbudgetierung. Jede Methode hat ihre eigenen Prinzipien und Prozesse, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Ziele der Organisation zugeschnitten sind.
Was ist eine Prognose?
Eine Prognose projiziert die finanzielle Gesundheit Ihres Unternehmens auf einen Zeitpunkt in der Zukunft. Prognosen berücksichtigen Ihre bisherige und aktuelle Leistung sowie weitere relevante Informationen wie Markttrends, wirtschaftliche Bedingungen und interne Betriebsdaten. Diese Prognosen helfen Organisationen, fundierte Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung, die strategische Planung und das Risikomanagement zu treffen.
Manchmal werden diese Prognosen im Laufe der Zeit in die Zukunft fortgeschrieben, was als rollierende Prognosen bezeichnet wird. Rolling Forecasts aktualisieren den Projektionszeitraum kontinuierlich (z. B. indem sie einen weiteren Monat oder ein weiteres Quartal hinzufügen, wenn ein Monat oder ein Quartal zu Ende geht) und bieten so einen fortlaufenden Überblick über die finanziellen Aussichten, der Unternehmen hilft, flexibel zu bleiben und auf Veränderungen zu reagieren.
Wie nutzen Unternehmen Prognosen?
Unternehmen nutzen Prognosen, um zu verstehen, wie sich bestimmte Variablen auf die zukünftige Leistung auswirken werden. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel weiß, dass die Sommermonate in der Regel umsatzschwächer sind, kann es vorhersagen, was es braucht, um die verlorenen Einnahmen im Herbst wieder aufzuholen. Prognosen sind in erster Linie eine vorausschauende Praxis, die Unternehmen dabei helfen kann, ihre Ressourcen besser zuzuordnen, strategisch zu planen und Risiken zu mindern.
Viele Unternehmen verwenden Prognosen in Verbindung mit oder sogar anstelle von traditionellen Budgets, da Prognosen flexibler sind und sich an veränderte Marktbedingungen anpassen können. Diese Flexibilität ermöglicht es Unternehmen, auf der Grundlage der neuesten Daten und Trends Anpassungen in Echtzeit vorzunehmen, was zu einer reaktionsschnelleren und effektiveren Finanzplanung führt.
Wie erstellen FP&A-Teams Prognosen?
Zunächst müssen die F&E-Teams das Ziel der Prognose festlegen. Geht es zum Beispiel darum, abzuschätzen, wie viele Produkte Sie in einem bestimmten Zeitraum verkaufen werden? Oder soll festgestellt werden, ob das derzeitige Budget ausreicht, um Ihr Unternehmen in sechs Monaten zu unterstützen?
Unabhängig vom Zweck der Prognose sammeln die F&E-Teams historische Daten und frühere Jahresabschlüsse, um den Status von Einnahmen, Eigenkapital, Investitionen und anderen Finanzkennzahlen besser zu verstehen. Anhand dieser Daten wählen die FP&A-Leiter eine Prognosemethode (z. B. eine rollierende Prognose) und einen Zeitraum für die Prognose aus.
Anschließend sind die FP&A-Teams dafür verantwortlich, die resultierenden Daten zu analysieren, ihre Erkenntnisse zu dokumentieren und die Ergebnisse zu überwachen. Diese kontinuierliche Analyse ist ein Markenzeichen der Prognoseerstellung und trägt dazu bei, dass die Prognosen relevant und genau bleiben, so dass Unternehmen fundierte Finanzentscheidungen treffen und bei Bedarf Anpassungen vornehmen können.
Prognosen vs. Szenarien
Der Unterschied zwischen Prognosen und Szenarienplänen besteht darin, dass Prognosen eine quantitative Übung sind, die sich auf die Vorhersage eines gewünschten zukünftigen Zustands auf der Grundlage aktueller und historischer Daten konzentriert. Im Gegensatz dazu ist die Szenarioplanung eine qualitative Übung, bei der mehrere mögliche zukünftige Zustände und deren mögliche Beeinflussung durch verschiedene Faktoren berücksichtigt werden.
Prognosen konzentrieren sich darauf, was nötig ist, um ein bestimmtes Ziel in der Zukunft zu erreichen, und beinhalten oft numerische Projektionen und statistische Analysen. Im Gegensatz dazu wird bei der Szenarioplanung untersucht, wie die Ziele durch künftige Trends, Ungewissheiten und potenzielle Störungen beeinflusst werden, so dass sich Unternehmen auf eine Reihe möglicher Ergebnisse vorbereiten können.
Prognosen und Pro-forma-Abschlüsse
Der Unterschied zwischen Prognosen und Pro-forma-Abschlüssen besteht darin, dass Prognosen darauf abzielen, die zukünftige finanzielle Lage Ihres Unternehmens auf der Grundlage historischer Daten, aktueller Trends und zukünftiger Annahmen vorherzusagen. Pro-forma-Abschlüsse sind detaillierte Projektionen, die diese Vorhersagen konkreter machen, indem sie die finanziellen Auswirkungen bestimmter Ereignisse oder Entscheidungen modellieren.
Pro-forma-Abrechnungen beinhalten in der Regel hypothetische Szenarien und werden häufig zur Darstellung einer "Was-wäre-wenn"-Analyse verwendet. Sie werden im Voraus erstellt und können alle Informationen ausschließen, von denen ein Unternehmen glaubt, dass sie seine Ergebnisse verfälschen, wie z. B. einmalige Ausgaben. Dies trägt dazu bei, ein klareres Bild der laufenden betrieblichen Leistung und der potenziellen künftigen Ergebnisse zu vermitteln.
Ist die Vorhersage des Cashflows eine Prognose?
Ja, die Vorhersage des Cashflows kann als eine Art von Prognose betrachtet werden. Die Cashflow-Prognose zielt darauf ab, den operativen Cashflow (z. B. das Verhältnis zwischen Einnahmen und Betriebsausgaben) auf der Grundlage künftiger finanzieller Ereignisse zu antizipieren, damit ein Unternehmen erkennen kann, wie viel Bargeld es zur Verfügung hat und rentabler arbeiten kann.
Was ist der Unterschied zwischen einem Budget und einer Prognose?
Nachdem Sie nun mit den Grundlagen der Budgetierung und der Prognosen vertraut sind, wollen wir uns nun mit einigen Feinheiten beschäftigen.
Hauptunterschiede zwischen Budgetierung und Prognosen
Es gibt fünf Hauptunterschiede zwischen Budgetierung und Prognose, die dazu beitragen, die beiden Prozesse voneinander zu unterscheiden:
- Funktion - Die Budgetierung ist ein quantitativer Prozess, der von der Unternehmensleitung für die Planung künftiger Zeiträume verwendet wird. Die Prognoserechnung ist ein qualitativer Prozess, bei dem die künftige Leistung geschätzt wird.
- Zweck - Budgets geben an, was die Unternehmensleitung in einer bestimmten Finanzperiode zu erreichen hofft. Prognosen geben an, was ein Unternehmen in diesem Zeitraum wahrscheinlich erreichen wird.
- Zeitraum - Budgets sind in der Regel auf ein Geschäftsjahr beschränkt. Prognosen werden mit Blick auf längere Zeithorizonte erstellt und können oft auf rollierender Basis aktualisiert werden.
- Flexibilität - Traditionell sind Budgets nicht flexibel und werden viel seltener aktualisiert als Prognosen. Prognosen können regelmäßig aktualisiert werden, um neue Variablen, Trends und Echtzeitdaten einzubeziehen.
- Anwendung - Budgets helfen Organisationen bei der kurzfristigen Verwaltung eines Finanzzeitraums. Prognosen helfen Unternehmen bei der Entwicklung ihrer langfristigen Strategie.
Cash-Budget vs. Cashflow-Prognose
Genauso wie Budgets und Prognosen unterscheiden sich auch Cash-Budgets und Cashflow-Prognosen. Ein Cash-Budget gibt die verfügbaren Mittel für einen bestimmten Finanzzeitraum an. Cash-Budgets werden in der Regel nicht aktualisiert und bieten einen einmaligen Überblick über die Cash-Position eines Unternehmens. Im Gegensatz dazu werden Cashflow-Prognosen erstellt, um die zukünftige Cash-Position eines Unternehmens zu antizipieren und die langfristige Rentabilität zu unterstützen.
Cash-Budget vs. prognostizierte Gewinn- und Verlustrechnung
Wie oben erläutert, gibt ein Cash-Budget einen Überblick über die für einen bestimmten Finanzzeitraum verfügbaren Mittel. Im Gegensatz dazu umfasst eine voraussichtliche Gewinn- und Verlustrechnung, die manchmal auch als Pro-forma-Rechnung bezeichnet wird, in der Regel hypothetische Szenarien und wird häufig für eine "Was-wäre-wenn-Analyse" verwendet.

Alles über Budgetierungsmethoden
Neugierig auf die Budgetierung? Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Budgetierungsmethoden und wie sie Ihrem Unternehmen zugute kommen.
Statische vs. flexible Budgets
Ein statisches Budget basiert auf einem festen Aktivitäts- oder Produktionsniveau, während ein flexibles Budget an Veränderungen in der Geschäftstätigkeit, z. B. beim Umsatz oder Produktionsvolumen, angepasst werden kann.
Ein flexibles Budget bietet einem Unternehmen auch einen Rahmen für die Anpassung seiner Aktivitäten - wie z. B. Investitionen oder die Einstellung von Geschäftspraktiken - auf der Grundlage externer Faktoren, in der Regel der mit diesen Aktivitäten erzielten Einnahmen. Im Gegensatz dazu ist ein statisches Budget nicht in der Lage, Veränderungen zu berücksichtigen. Es bleibt fest, mit Ergebnissen, die genauer definiert und unveränderlich sind.
Top-down- vs. Bottom-up-Budgetierung
Top-down-Budgets werden von der obersten Führungsebene erstellt, die den Abteilungen die Mittel nach eigenem Ermessen zuweisen kann. Bei der Bottom-up-Budgetierung werden die einzelnen Abteilungen aufgefordert, die für das Haushaltsjahr benötigten Ressourcen anzugeben.
Sowohl bei der Top-down- als auch bei der Bottom-up-Budgetierung wird der Einfluss historischer Leistungen und aktueller Marktbedingungen bewertet. Der Hauptunterschied zwischen diesen Ansätzen besteht darin, wer die Auswirkungen dieser Trends feststellt. Bei der Top-Down-Budgetierung ermittelt die Leitung die externen und internen Faktoren, während bei der Bottom-Up-Budgetierung die einzelnen Abteilungen diese Aufgabe übernehmen.
Die 4 wichtigsten Budgetierungsarten: tätigkeitsbezogene Budgetierung, inkrementelle Budgetierung, wertorientierte Budgetierung und Null-Budgetierung
Es gibt noch einige andere Budgetierungsarten, die im Folgenden erläutert werden:
- Aktivitätsbezogene Budgetierung- Beider aktivitätsbezogenen Budgetierung (ABB) werden die Ressourcen auf der Grundlage der zur Erreichung der Unternehmensziele erforderlichen Aktivitäten ermittelt und zugewiesen. Sie bietet eine granulare Perspektive der Kosten, die sich auf die Aktivitäten konzentriert.
- Inkrementelle Budgetierung - Bei der inkrementellen Budgetierung wird das Budget des vergangenen Jahres auf der Grundlage der erwarteten Veränderungen im kommenden Jahr angepasst, indem das Budget in der Regel um einen bestimmten Prozentsatz erhöht oder verringert wird.
- Wertorientierte Budgetierung- Bei derwertorientierten Budgetierung werden die Ressourcen auf der Grundlage des Wertes für die Organisation zugewiesen, wobei der Schwerpunkt auf Ergebnissen und Resultaten und nicht nur auf Aktivitäten oder Kosten liegt. Sie richtet die Ausgaben an den Grundwerten und strategischen Zielen des Unternehmens aus und priorisiert die Investitionen, die den größten Nutzen bringen.
- Null-Basis-Budgetierung - Bei derNull-Basis-Budgetierung (ZBB) beginnen Sie jedes Geschäftsjahr mit einer Null-Basis. Bei der Erstellung eines Nullbudgets rechnet jede Abteilung ihren Bedarf bis auf den Einzelposten ab, unabhängig davon, ob der Betrag höher oder niedriger ist als das vorherige Budget.

Arten von Prognosemethoden
Sie möchten mehr über Prognosen erfahren? Lassen Sie uns die verschiedenen Arten von Prognosemethoden kennenlernen und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von ihnen profitieren kann.
Urteilsvermögen vs. quantitative Prognosen
Beurteilungsprognosen beruhen auf dem Urteilsvermögen eines Finanzleiters, wenn keine historischen Daten zur Verfügung stehen. Diese Prognosen werden häufig erstellt, wenn nur eine begrenzte Anzahl von Daten zur Verfügung steht, wie z. B. bei der Einführung eines neuen Produkts oder bei noch nie dagewesenen Marktbedingungen (z. B. während COVID-19). Im Gegensatz dazu stützt sich die quantitative Vorhersage stark auf historische Daten und aktuelle Trends, um die Vorhersage zu untermauern.
Die 4 wichtigsten Prognosemethoden: Gerade, gleitender Durchschnitt, einfache lineare Regression und multiple lineare Regression
Es gibt noch mehrere andere Prognosemethoden, darunter:
- Geradlinig: Bei der geradlinigen Prognose werden künftige Werte geschätzt, indem eine gerade Linie aus den aktuellen Datentrends gezogen wird. Es handelt sich um eine einfache Methode, die von einem gleichmäßigen Wachstum oder Rückgang im Laufe der Zeit ausgeht.
- Gleitender Durchschnitt: Bei der Prognose mit gleitendem Durchschnitt werden Schwankungen in den Daten ausgeglichen, indem der Durchschnitt verschiedener Teilmengen des Datensatzes berechnet wird. Diese Methode hilft bei der Identifizierung der zugrunde liegenden Trends und Muster über einen bestimmten Zeitraum.
- Einfache lineare Regression: Bei der einfachen linearen Regression werden historische Daten verwendet, um eine Beziehung zwischen einer einzelnen unabhängigen Variable und der abhängigen Variable herzustellen. Dieser Ansatz ist nützlich für die Vorhersage von Ergebnissen auf der Grundlage eines Einflussfaktors.
- Multiple lineare Regression: Die multiple lineare Regression erweitert die einfache lineare Regression durch die Berücksichtigung mehrerer unabhängiger Variablen zur Vorhersage einer abhängigen Variable. Diese Methode bietet eine umfassendere Analyse, da verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, die sich auf die Prognose auswirken können.

Schlussfolgerung: Bewerten Sie Ihr Budget und Ihre Prognose mit Prophix
Das Verständnis des Unterschieds zwischen einem Budget und einer Prognose kann Ihre Finanzplanung erheblich verbessern. Wenn Sie beide Methoden anwenden, können Sie die Zukunft Ihres Unternehmens besser steuern und effizienter arbeiten.