Bedeutende Aktualisierungen von FRS 102, dem Standard für die Finanzberichterstattung im Vereinigten Königreich und in Irland, stehen bevor. In diesem Blogbeitrag wird erläutert, wer betroffen sein wird, wann die Änderungen in Kraft treten und was Unternehmen wissen müssen, um die Vorschriften einzuhalten.

Was ist FRS 102?

FRS 102 ist ein Rechnungslegungsstandard, der vom Financial Reporting Council (FRC) für das Vereinigte Königreich und die Republik Irland entwickelt wurde. Die erste Version von FRS 102 wurde 2013 veröffentlicht und trat für Rechnungslegungszeiträume in Kraft, die am oder nach dem 1. Januar 2015 begannen, was einen wichtigen Schritt zur Angleichung der britischen und irischen GAAP an die internationalen Rechnungslegungspraktiken. Seitdem wurde der Standard etwa alle fünf Jahre überarbeitet, wobei die erste Überarbeitung im Jahr 2017 mit einem Inkrafttreten zum 1. Januar 2019 stattfand und die zweite und bisher letzte Überarbeitung im Jahr 2024 mit einem Inkrafttreten ab 2026.

Wer muss den FRS 102 einhalten?

FRS 102 gilt für Unternehmen im Vereinigten Königreich und in Irland, die nicht zur Anwendung der IFRS verpflichtet sind. Dazu gehören:

  • Mittlere und große Privatunternehmen
  • Kleine und mittlere Unternehmen, die nicht als Kleinstunternehmen eingestuft sind
  • Nicht-öffentliche Einrichtungen wie Wohlfahrtsverbände und Personengesellschaften

Unternehmen, die FRS 102 nicht anwenden:

  • Börsennotierte Unternehmen (IFRS-konform)
  • Kleinstunternehmen (FRS 105-konform)
  • Tochtergesellschaften und Muttergesellschaften in Konzernen, die sich für reduzierte Offenlegungsanforderungen qualifizieren (FRS 101

Wann tritt FRS 102 in Kraft?

Die jüngsten Änderungen an FRS 102, die sich aus der regelmäßigen Überprüfung 2024 ergeben, müssen für Rechnungslegungszeiträume umgesetzt werden, die am oder nach dem 1. Januar 2026 beginnen. Die Unternehmen dürfen den Standard früher umsetzen, aber nur, wenn sie alle Änderungen auf einmal anwenden.

Wichtigste Änderungen für FRS 102 Darstellung und Offenlegung in Jahresabschlüssen

FRS 102 ist sehr umfangreich, wobei jede Aktualisierung der ursprünglichen Struktur von 35 Abschnitten folgt, die verschiedene Aspekte der Berichterstattungsanforderungen abdecken. In diesem Blog werden wir uns auf die wichtigsten Änderungen konzentrieren, die mit der Aktualisierung 2024 eingeführt werden.

Was wird durch FRS 102 ersetzt?

Die neue Aktualisierung führt Änderungen ein, die sich erheblich auf Folgendes auswirken bilanzierung von Leasingverhältnissen und die Anforderungen an die Umsatzrealisierung und gleicht FRS 102 stärker an IFRS 16 bzw. IFRS 15 anpasst.

Leasingverhältnisse verschieben sich in der Bilanz

Was sich geändert hat:
Der aktualisierte Standard schreibt vor, dass die meisten Leasingverhältnisse in der Bilanz ausgewiesen werden, anstatt sie einfach als Aufwand zu verbuchen. Dies ist eine bedeutende Änderung, die sowohl die Aktiva als auch die Passiva erhöht und sich auf wichtige Finanzkennzahlen wie EBITDA, Kreditvereinbarungen und Verschuldungsgrad auswirkt. Es ist unnötig zu erwähnen, dass der Standard eine größere Transparenz der Verpflichtungen von Unternehmen mit sich bringt

Auswirkung:
Leasingnehmer müssen nun zwei neue Posten in ihrer Bilanz ausweisen:

  • Nutzungsrechte: Sie spiegeln das Recht des Leasingnehmers wider, den geleasten Vermögenswert während der gesamten Laufzeit des Leasingverhältnisses zu nutzen.
  • Leasingverbindlichkeit: Sie spiegeln den Barwert der künftig zu leistenden Leasingzahlungen wider.

Ausnahmen:
Die folgenden kleineren oder einfacheren Leasingverträge sind ausgenommen:

  • Kurzfristige Leasingverträge: Laufzeiten von weniger als 12 Monaten
  • Geringwertige Wirtschaftsgüter: Wert unter etwa 5.000 £ (Neupreis)

Ein weiterer Aspekt der änderungen bei der Leasingbilanzierung ist die Ausweitung des Begriffs "Leasing". Verträge, die bisher als Dienstleistungsvereinbarungen oder Lieferantenverträge

mit eingebetteten Leasingverträgen eingestuft wurden, werden nun als Leasingverträge angesehen, die möglicherweise in der Bilanz ausgewiesen werden können. Dies bedeutet, dass Unternehmen ihre bestehenden Lieferantenverträge daraufhin überprüfen müssen, ob sie dieser neuen Definition eines Leasingverhältnisses entsprechen.

Diese Änderungen können unter anderem folgende Herausforderungen mit sich bringen:

  • Die Notwendigkeit, bestehende Lieferantenverträge zu überprüfen und möglicherweise neu zu klassifizieren.
  • Der verstärkte Fokus auf Leasingverträge bedeutet, dass Fehler und falsche Angaben folgenschwerer und kostspieliger sind.
  • Die manuelle Nachverfolgung und Änderung von Leasingverträgen wird aufgrund der steigenden Anzahl von Leasingverträgen (infolge der Neuklassifizierung) und der erhöhten Offenlegungsanforderungen noch schwieriger. Software für die Leasingbuchhaltung kann helfen, diese Herausforderung zu meistern.

Warum das wichtig ist:
Während diese Änderung die Transparenz in der finanzberichterstattungsie erhöht aber auch die Komplexität der Leasingverwaltung und kann sich erheblich auf die ausgewiesenen Ergebnisse auswirken, so dass eine frühzeitige Vorbereitung für die Einhaltung der Vorschriften unerlässlich ist.

Neues fünfstufiges Modell zur Umsatzrealisierung

Was sich geändert hat:

Der aktualisierte Standard FRS 102 führt ein umfassendes fünfstufiges Modell für die Umsatzrealisierung ein, ähnlich wie IFRS 15 und ASC 606. In der Vergangenheit enthielt der Standard flexiblere Leitlinien. Dies führte zu Unstimmigkeiten in der Art und Weise, wie verschiedene Unternehmen Umsätze verbuchen. Nach dem aktualisierten Standard müssen Unternehmen Umsätze auf der Grundlage der Übertragung der Kontrolle und nicht nur der Übertragung von Risiken und Chancen erfassen.

Das neue fünfstufige Modell zur Umsatzrealisierung sieht folgendermaßen aus:

  1. Identifizieren Sie den/die Vertrag/Verträge mit einem Kunden: Die Verträge müssen durchsetzbar sein und müssen möglicherweise zusammengefasst werden, wenn sie als Paket ausgehandelt wurden.
  2. Identifizieren Sie die Leistungsverpflichtungen: Die Unternehmen müssen die Verträge in einzelne Waren oder Dienstleistungen aufschlüsseln, die dem Kunden zugesagt wurden.
  3. Bestimmen Sie den Transaktionspreis: Dieser kann feste Beträge, variable Gegenleistungen, Preisnachlässe und Rabatte umfassen und muss sorgfältig geschätzt werden.
  4. Aufteilung des Transaktionspreises: Der Preis wird jeder Leistungsverpflichtung auf der Grundlage der relativen Einzelverkaufspreise zugewiesen.
  5. Verbuchung der Einnahmen bei Erfüllung der Verpflichtungen: Umsatzerlöse werden erfasst, wenn (oder sobald) die Kontrolle über das Gut oder die Dienstleistung auf den Kunden übergeht, was im Laufe der Zeit oder zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen kann.

Auswirkungen:

Ähnlich wie die Aktualisierungen bei der Bilanzierung von Leasingverhältnissen wirkt sich diese Änderung positiv auf die Transparenz, Zuverlässigkeit und Vergleichbarkeit der Finanzberichterstattung aus. Sie schafft Klarheit über die Art, die Höhe und den Zeitpunkt der Erträge und zahlungsströme. Gleichzeitig erfordert sie von den Unternehmen mehr Ermessensspielraum, insbesondere bei der Identifizierung von Leistungsverpflichtungen, der Schätzung variabler Gegenleistungen und der Feststellung, wann die Kontrolle übertragen wurde.

Diese Aktualisierung führt zu den folgenden Herausforderungen:

  • Komplexität der Verträge: In Verträgen werden häufig Waren und Dienstleistungen gebündelt, was eine sorgfältige Entflechtung und Preisaufteilung erfordert.
  • Ermessensentscheidungen: Die Beurteilung, wann Leistungsverpflichtungen erfüllt sind und wie variable Preise zu schätzen sind, kann schwierig und subjektiv sein.
  • Überarbeitung von Prozessen: Unternehmen müssen möglicherweise abteilungsübergreifend zusammenarbeiten (z. B. Vertrieb, Rechtsabteilung, Finanzabteilung), um sicherzustellen, dass die Verträge nach den neuen Vorschriften korrekt strukturiert und ausgelegt werden.
  • Mögliche Anpassungen: Der Zeitpunkt und die Höhe der ausgewiesenen Einnahmen können sich ändern, was sich auf die ausgewiesenen Ergebnisse auswirkt und möglicherweise eine Kommunikation mit Interessengruppen und Kreditgebern erfordert.

Warum das wichtig ist:

Dieser aktualisierte Standard ist zwar immer noch weniger komplex und detailliert als IFRS 15, bietet jedoch mehr Struktur und Leitlinien für die Umsatzrealisierung, wodurch die Zuverlässigkeit der Informationen über Art, Höhe und Zeitpunkt der Umsatzerlöse und Cashflows aus Kundenverträgen verbessert wird.

Datenmanagement

Was sich geändert hat:
Die neuen Anforderungen des FRS 102 erhöhen das Volumen und die Komplexität der Daten, die Unternehmen sammeln, analysieren und verwalten müssen, drastisch. Dies gilt sowohl für die Bilanzierung von Leasingverhältnissen und die Umsatzrealisierung als auch für andere aktualisierte Bereiche wie die Bewertung zum beizulegenden Zeitwert, Finanzierungsvereinbarungen mit Lieferanten und aktienbasierte Vergütungen.

Auswirkungen:

  • Datenextraktion: Unternehmen müssen Schlüsselinformationen aus potenziell Hunderten oder Tausenden von Verträgen überprüfen und extrahieren, um Leasingverhältnisse und Leistungsverpflichtungen zu identifizieren.
  • Laufende Verwaltung: Leasingbedingungen, Vertragsänderungen und Umsatzvereinbarungen können sich häufig ändern und erfordern eine kontinuierliche Aktualisierung und Neubewertung.
  • Manuelle Prozesse unter Druck: Viele Unternehmen verlassen sich anfangs auf Tabellenkalkulationen, die jedoch mit zunehmender Komplexität oft nicht mehr handhabbar sind - insbesondere bei Vertragsänderungen, Neubewertungen und Neuberechnungen.
  • Prüfpfad und Compliance: Erweitertes offenlegungs- und Dokumentationspflichten bedeuten, dass Unternehmen robuste Prüfpfade unterhalten müssen, die alle wichtigen Beurteilungen und Berechnungen unterstützen.

Herausforderungen bei der Umsetzung:

  • Ressourcenintensität: Die Umstellung erfordert viel Zeit und Fachwissen von Finanz-, Buchhaltungs-, Rechts- und IT-Teams.
  • Technologiebedarf: Manuelle Systeme reichen möglicherweise nicht aus; Automatisierung und KI-gesteuerte Tools zur Vertragsanalyse können die Einhaltung der Vorschriften beschleunigen und Fehler reduzieren.
  • Änderungsmanagement: Mitarbeiterschulungen, Kommunikation mit den Beteiligten und die Neugestaltung von Prozessen sind unerlässlich, um eine reibungslose Einführung und kontinuierliche Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten.

Warum das wichtig ist:
Ein effektives Datenmanagement ist entscheidend für die Einhaltung neuer Standards. Die Ausweitung der Anforderungen an die Datenerfassung und -analyse wird die Organisationen weiter angleichen und die Konsistenz der Berichterstattung sicherstellen.

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Risiken einer unzureichenden Vorbereitung

Es gibt Risiken, wenn Sie nicht auf die Änderungen des FRS 102 vorbereitet sind, die 2026 in Kraft treten werden. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Risiken:

  • Fehler in der Rechnungslegung und Probleme bei der Einhaltung der Vorschriften
    Werden die neuen Anforderungen von FRS 102, insbesondere die neuen Modelle zur Bilanzierung von Leasingverhältnissen und zur Umsatzrealisierung, nicht ordnungsgemäß umgesetzt, kann dies zu falschen Angaben in den Jahresabschlüssen führen. Dies bedeutet ein erhöhtes Risiko von Prüfungsfehlern, aufsichtsrechtlichen Sanktionen und Reputationsschäden.
  • Auswirkungen auf wichtige Finanzkennzahlen und Covenants
    Die Aufnahme von Leasingverträgen in die Bilanz und die Änderung der Umsatzrealisierung können die ausgewiesenen Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, das EBITDA und andere wichtige Kennzahlen erheblich verändern. Wenn Unternehmen unvorbereitet sind, können diese Änderungen zu Verstößen gegen Kreditvereinbarungen, Pensionsvereinbarungen oder Vergütungsziele für Führungskräfte führen.
  • Datenmanagement und Prozessmängel
    Die neuen Standards erfordern das Extrahieren, Analysieren und Verwalten großer Mengen von Vertragsdaten. Der Rückgriff auf manuelle Prozesse (z. B. Tabellenkalkulationen) kann schnell unüberschaubar werden und zu Fehlern, Auslassungen und Schwierigkeiten bei der Aufrechterhaltung genauer Prüfpfade führen.
  • Schlechte Kommunikation mit den Beteiligten
    Wenn andere Abteilungen, Kreditgeber oder Investoren nicht über die Auswirkungen der FRS 102-Änderungen informiert sind, kann es zu Missverständnissen und Streitigkeiten kommen - vor allem, wenn sich die Finanzergebnisse oder Kreditvereinbarungen unerwartet ändern.
  • Erhöhter Druck auf Ressourcen und Zeit
    Eine verzögerte Vorbereitung kann Unternehmen zu einer überstürzten Umstellung zwingen, was die Wahrscheinlichkeit von Fehlern, verpassten Fristen und Burnout der Mitarbeiter erhöht. Durch eine verspätete Einführung wird auch die Zeit für das Testen neuer Systeme und die Schulung der Mitarbeiter verkürzt.
  • Herausforderungen in Bezug auf Urteilsvermögen und Komplexität
    Die neuen Vorschriften erfordern mehr qualitative Beurteilungen (z. B. Identifizierung eingebetteter Leasingverhältnisse, Entflechtung von Leistungsverpflichtungen in Verträgen). Eine unzureichende Vorbereitung kann zu einer inkonsistenten oder falschen Anwendung der Standards führen.

Eine unzureichende Vorbereitung auf FRS 102 kann dazu führen, dass die Vorschriften nicht eingehalten werden, dass es zu finanziellen Fehlern kommt, dass vertragliche Vereinbarungen nicht eingehalten werden, dass betriebliche Abläufe ineffizient sind und dass das Risiko von Prüfungsproblemen steigt. Eine frühzeitige Planung, eine solide Datenverwaltung und eine klare Kommunikation sind unerlässlich, um diese Risiken wirksam zu bewältigen.

Wie Prophix Unternehmen bei der Vorbereitung auf die Änderungen des FRS 102 helfen kann

Mit Prophix One haben Sie Automatisierung und einheitliche Daten zur Hand. Dies reduziert nicht nur die manuelle Arbeit und das Chaos in der Tabellenkalkulation, sondern hilft Ihnen auch bei der Umstellung auf die aktualisierten FRS 102-Anforderungen, wobei die Einhaltung der Vorschriften im Vordergrund steht.

  • Zentralisierte Datenverwaltung:
    Sammeln, organisieren und pflegen Sie alle Daten zu Leasing- und Ertragsverträgen auf einer einzigen, sicheren Plattform. Dies verringert das Fehlerrisiko und stellt sicher, dass alle relevanten Informationen für Berichts- und Prüfungszwecke leicht zugänglich sind.
  • Automatisierte Berechnungen:
    Im Rahmen der neuen Standards können komplexe Berechnungen erforderlich sein, wie z. B. die Erfassung von Nutzungsrechten und Leasingverbindlichkeiten sowie die Anwendung des fünfstufigen Umsatzrealisierungsmodells. Dies minimiert den manuellen Aufwand und trägt zur Genauigkeit bei.
  • Automatisierte Bearbeitung von Leasingänderungen:
    Verarbeiten Sie auf einfache Weise Mietvertragsänderungen, wie z. B. Änderungen der Mietbedingungen, Mietanpassungen oder Änderungen des Umfangs. Unsere leasing-Buchhaltungssoftware berechnet automatisch Nutzungsrechte und Leasingverbindlichkeiten in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards neu und gewährleistet so eine genaue Finanzberichterstattung.
  • Verbesserte Prüfpfade und Dokumentation:
    Durch die Nachverfolgung aller Änderungen und die Führung einer umfassenden Dokumentation verfügen Sie über solide Prüfpfade, die für die Einhaltung neuer, detaillierterer Offenlegungsanforderungen entscheidend sind.
  • Szenarioanalyse und Folgenabschätzung:
    Modellieren Sie die Auswirkungen der FRS 102-Änderungen auf wichtige Finanzkennzahlen, wie z. B. EBITDA und Verschuldungsgrad, damit Sie die Auswirkungen auf Kreditvereinbarungen und die Erwartungen Ihrer Stakeholder vorhersehen und steuern können.
  • Verbesserte Zusammenarbeit:
    Bringen Sie alle wichtigen Akteure an einen Tisch - egal, ob es sich um die Finanzabteilung, die Buchhaltung oder andere Abteilungen handelt -, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten während des gesamten Umstellungsprozesses auf dem gleichen Stand sind und informiert werden.

Die Wahrheit ist, dass sich Änderungen ergeben. FRS 102 tritt im Jahr 2026 in Kraft, und es gibt keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, um sicherzustellen, dass Sie auf diese Umstellung vorbereitet sind. Mit Prophix One können Sie die zunehmende Komplexität von FRS 102 effizient bewältigen, das Konformitätsrisiko verringern und Ihre Zeit auf strategische Analysen statt auf die manuelle Datenverarbeitung konzentrieren.

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